Großer Preis von Großbritannien 1959
Renndaten | ||
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5. von 9 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1959 | ||
Name: | XII RAC British Grand Prix | |
Datum: | 18. Juli 1959 | |
Ort: | Aintree, Großbritannien | |
Kurs: | Aintree Circuit | |
Länge: | 362,1 km in 75 Runden à 4,828 km | |
Wetter: | sonnig, trocken | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Australien Jack Brabham | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax |
Zeit: | 1:58,0 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Neuseeland Bruce McLaren | Vereinigtes Konigreich B.R.M. Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax |
Zeit: | 1:57,0 min | |
Podium | ||
Erster: | Australien Jack Brabham | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax |
Zweiter: | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss | Vereinigtes Konigreich B.R.M. |
Dritter: | Neuseeland Bruce McLaren | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax |
Der Große Preis von Großbritannien 1959 fand am 18. Juli 1959 auf dem Aintree Circuit bei Aintree statt und war das fünfte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1959.
Inhaltsverzeichnis
1 Berichte
1.1 Hintergrund
1.2 Training
1.3 Rennen
2 Meldeliste
3 Klassifikationen
3.1 Startaufstellung
3.2 Rennen
4 WM-Stände nach dem Rennen
4.1 Fahrerwertung
4.2 Konstrukteurswertung
5 Weblinks
Berichte |
Hintergrund |
Der Große Preis von Großbritannien 1959 fand zum dritten Mal auf dem Aintree Circuit statt, man wechselte den Austragungsort zu dieser Zeit jährlich mit dem Silverstone Circuit. Zur Halbzeit der Automobil-Weltmeisterschaft 1959 führte Jack Brabham in der Fahrerwertung, sein Team Cooper in der Konstrukteurswertung. Kontrahent Ferrari war gezwungen ein Rennen zu pausieren, da man durch einen Streik im Heimatland Italien die Grenze nicht passieren durfte. Somit nahm kein Ferrari am Rennen teil, lediglich Tony Brooks erhielt die Freigabe vom Team bei einem anderen Rennstall zu fahren um seine Fahrerweltmeisterschaftschancen zu wahren. Dies resultierte im einzigen Rennen der Saison für den amtierenden Konstrukteursweltmeister, Vanwall, die mit dem Vanwall VW59 einen neuen Wagen einsetzten. Dieser Wagen war jedoch nur eine geringfügige Weiterentwicklung des Vorjahresautos und somit nicht konkurrenzfähig. Es blieb der einzige Einsatz dieses Vanwalls.
Cooper und B.R.M. gingen mit jeweils drei Fahrzeugen und unveränderten Fahrerpaarungen ins Rennen, bei Lotus wurde Innes Ireland als Teamkollege von Graham Hill für ein Rennen von Alan Stacey ersetzt. Das Aston Martin-Team meldete sich nach einem Rennen Pause zurück und trat erneut mit Roy Salvadori und Carroll Shelby an und verwendete mit Avon-Reifen als einziges Team keine Dunlop-Reifen.
Den Großteil des Fahrerfeldes machten wie schon die Jahre zuvor Fahrer mit privaten Wagen aus. Stirling Moss fuhr ein letztes Mal einen B.R.M. für B.R.P., er wechselte nach dem Rennen zurück zum Rob Walker Racing Team, für das Maurice Trintignant gemeldet war. Die Teamkollegen von Moss waren Ivor Bueb und Chris Bristow. Bueb bestritt seinen letzten Formel-1-Grand-Prix, er verstarb später bei einem tödlichen Unfall im Rahmen eines Formel-2-Rennens in Frankreich. Bristow hingegen debütierte in der Automobilmeisterschaft. Die Scuderia Centro Sud hatte drei Wagen dabei, zwei Cooper T51 für Ian Burgess und Hans Herrmann und einen Maserati 250F für Fritz d’Orey. Für Herrmann und d’Orey war es das letzte Rennen für die Scuderia Centro Sud, Herrmann fuhr außerdem das letzte Mal in seiner Karriere einen Cooper.
Brian Naylor fuhr sein einziges Saisonrennen, meldete für dieses jedoch einen neuen Wagen an, den JBW Type 1. Das Auto wurde von einem Maserati Aggregat angetrieben, welches hinter dem Fahrer positioniert war. Neben Cooper war dieses Fahrzeug somit das zweite heckmotorbetriebene. Ein weiterer neuer Wagen wurde von Mike Parkes fürs Rennen gemeldet, der Fry war jedoch nicht konkurrenzfähig und es blieb bei diesem einen Einsatz für den Wagen. Beim Großen Preis von Frankreich 1966 kehrte Parkes in die Automobil-Weltmeisterschaft zurück.
Jack Fairman, Trevor Taylor, Mike Taylor, Peter Ashdown, Keith Greene, Bill Moss, Henry Taylor und Tim Parnell versuchten sich mit privaten Cooper zu qualifizieren, David Piper und Dennis Taylor auf Lotus. Für Trevor Taylor, Mike Taylor, Greene, Henry Taylor, Parnell und Piper war es das Debüt, für Bill Moss, Ashdown und Dennis Taylor das einzige Rennen.
Stirling Moss gewann auf dem Aintree Circuit zuvor beide stattgefundenen Rennen, Brooks eines, als er sich mit Moss den Sieg teilte. Bei den Konstrukteuren war Vanwall zuvor einmal erfolgreich.
Training |
Aston Martin verbesserte in den Wochen vor dem Grand Prix die Rennperformance seiner Wagen und fuhr zusammen mit Cooper und B.R.M. um die Pole-Position. Brabham auf Cooper und Salvadori auf Aston Martin stellten in diesem Duell die gleiche Zeit von 1:58,0 auf, Brabham wurde jedoch die Pole-Position zuerkannt, die die erste seiner Karriere war, sowie die erste der Teamgeschichte des Cooper-Werksteams. Gleichzeitig war es aber auch für beide die einzige Pole-Position der Saison. Mit diesem Trainingsergebnis erreichten fünf verschiedene Fahrer in fünf verschiedenen Teams die Pole-Position in den ersten fünf Saisonrennen. Lediglich für den Konstrukteur Cooper war es bereits das zweite Mal der erste Startplatz in der Formel-1-Saison 1959.
Auch im Duell um Platz drei in der Startaufstellung wurde dieselbe Zeit erzielt, Harry Schell auf B.R.M. wurde dritter, Trintignant auf einem privaten Cooper vierter. Einen weiteren Cooper qualifizierte Gregory auf Platz fünf vor dem zweiten Aston Martin von Shelby auf Position sechs. Shelby hatte dabei die gleiche Zeit wie Stirling Moss und Bruce McLaren auf Cooper hinter ihm. Die Top-Zehn wurde von Graham Hill im Lotus und Jo Bonnier im B.R.M. komplettiert.
Hinter Ron Flockhart auf B.R.M. und Stacey auf den Positionen elf und zwölf qualifizierten sich viele Fahrer mit privaten Wagen. Naylor mit dem JBW wurde 14ter, Brooks kam mit Vanwall nicht über einen 17ten Startplatz hinaus.
Das Fahrerfeld war auf 24 Fahrzeuge begrenzt, wodurch sechs Fahrer sich nicht qualifizierten. Diese Fahrer waren Greene, Bill Moss, Parkes, Parnell, Dennis Taylor und Trevor Taylor.
Rennen |
Ohne die Anwesenheit von Ferrari wurde das Rennen von Jack Brabham dominiert, der nach dem Start die Führung behielt und sich kontinuierlich einen Vorsprung auf die Konkurrenz aufbaute. Auf Position zwei folgte ihm Stirling Moss, der sich von Startplatz sechs aus nach vorne verbesserte.
Für Brooks war das Rennen bereits nach 13 Runden durch Zündungsprobleme an seinem Vanwall beendet. Dies gab Brabham die Möglichkeit seinen Vorsprung in der Fahrerwertung weiter auszubauen, denn Brabham führte das Rennen an, ohne von der Konkurrenz unter Druck gesetzt zu werden. Der einzige, der Brabham folgen konnte war Stirling Moss, doch er benötigte einen Boxenstopp für Reifenwechsel und wenige Runden später einen weiteren zum Nachtanken.
Ab der Runde 17 fielen viele Fahrer nacheinander mit verschiedenen technischen Defekten aus. Mike Taylor und Naylor hatten Probleme mit der Kraftübertragung, Piper eine defekte Zylinderkopfdichtung. Herrmann schied in Runde 21 mit einem Kupplungsschaden aus, Burgess in Runde 31 mit Getriebeschaden. In Runde 37 zeigte sich erneut die Unzuverlässigkeit des B.R.M., als Jo Bonnier ausschied. Einige Runden später drehte sich außerdem noch sein Teamkollege Flockhart von der Strecke, wodurch bei B.R.M. nur noch Schell im Rennen verblieb.
In Runde 39 schied Fairman mit Getriebeschaden aus, d’Orey verunfallte in Runde 57, wodurch kein Fahrer der Scuderia Centro Sud das Ziel erreichte. Der letzte Ausfall des Rennens betraf Shelby auf Aston Martin. Eine defekte Zündung war der Grund. Der zweite Aston Martin erreichte jedoch das Ziel und somit die erste Zielankunft des Teams.
An der Spitze hielt Brabham einen konstanten Vorsprung auf die Konkurrenz und gewann das Rennen mit 22 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten. Er wurde damit zum ersten Fahrer in der Automobilmeisterschaft 1959, der ein zweites Rennen für sich entschied. Auch für Cooper war es der zweite Saisonerfolg. Die frontmotorbetriebenen Wagen der Konkurrenz kamen zusammengenommen auf drei Siege, jedoch gelang es Cooper immer mehr mit ihrem Heckmotorkonzept zu dominieren. Sowohl für Fahrer als auch für Team blieb es der einzige Erfolg auf dem Aintree Circuit.
Das Duell um den zweiten Platz entwickelte sich gegen Rennende zum Zweikampf zwischen Stirling Moss und McLaren. Erst fuhr Moss die schnellste Rennrunde in Runde 69, dann kam McLaren immer näher, bis er seinerseits in der letzten Rennrunde die schnellste Rennrunde fuhr. Er kam bis in den Windschatten von Moss und versuchte auf der Zielgeraden ein Überholmanöver, welches jedoch knapp nicht mehr gelang. Moss behielt mit zwei Zehnteln Vorsprung den zweiten Platz. Für McLaren war es die erste Podest-Platzierung seiner Karriere, außerdem stellte er den Rekord des jüngsten Fahrers einer schnellsten Rennrunde auf. Beim Großen Preis von Großbritannien 1959 war er 21 Jahre und 321 Tage alt, als er seine erste schnellste Rennrunde fuhr, dieser Rekord hatte 44 Jahre Bestand und wurde beim Großen Preis von Kanada 2003 von Fernando Alonso gebrochen, der allerdings nur einen Tag jünger war als Bruce McLaren.
Schell wurde Vierter, Trintignant Fünfter. Knapp an den Punkterängen scheiterte Aston Martin, da Salvadori nur Sechster wurde. Hinter Gregory auf Position sieben kamen die beiden Lotus-Fahrer ins Ziel, allerdings mit mehr als vier Runden Rückstand. Man hatte bei Lotus die Entwicklung des Wagens eingestellt und konzentrierte sich bereits auf den Bau eines neuen heckmotorbetriebenen Autos. Hinter den beiden Fahrern wurden Bristow, Henry Taylor, Ashdown und Bueb klassifiziert.
In der Fahrerwertung baute Brabham seinen Vorsprung vor Brooks auf 13 Punkte aus. Phil Hill blieb trotz Abwesenheit auf Position drei, Stirling Moss und McLaren verbesserten sich auf Platz vier und fünf der Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung führte Cooper nach dem Rennen mit zehn Punkten Vorsprung auf Ferrari, B.R.M. kam durch den zweiten Platz von Stirling Moss bis auf zwei Punkte an Ferrari heran.
Meldeliste |
Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigtes Konigreich David Brown Corporation | 02 | Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori | Aston Martin DBR4 | Aston Martin 2.5 L6 | A |
24 | Vereinigte Staaten 49 Carroll Shelby | ||||
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership | 06 | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss | BRM P25 | BRM 2.5 L4 | D |
46 | Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb | Cooper T51 | Borgward 1.5 L4 | ||
48 | Vereinigtes Konigreich Chris Bristow | ||||
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation | 08 | Vereinigte Staaten 49 Harry Schell | BRM P25 | BRM 2.5 L4 | D |
10 | Schweden Jo Bonnier | ||||
42 | Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart | ||||
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company | 12 | Australien Jack Brabham | Cooper T51 | Climax 2.5 L4 | D |
14 | Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory | ||||
16 | Neuseeland Bruce McLaren | ||||
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team | 18 | Frankreich Maurice Trintignant | Cooper T51 | Climax 2.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich Vandervell Products Ltd. | 20 | Vereinigtes Konigreich Tony Brooks | Vanwall VW59 | Vanwall 2.5 L4 | D |
Italien Scuderia Centro Sud | 22 | Vereinigtes Konigreich Ian Burgess | Cooper T51 | Maserati 2.5 L4 | D |
24 | Deutschland Hans Herrmann | ||||
40 | Brasilien 1889 Fritz d’Orey | Maserati 250F | Maserati 2.5 L6 | ||
Vereinigtes Konigreich Team Lotus | 28 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Lotus 16 | Climax 2.5 L4 | D |
30 | Vereinigtes Konigreich Alan Stacey | ||||
Vereinigtes Konigreich JB Naylor | 36 | Vereinigtes Konigreich Brian Naylor | JBW Type 1 | Maserati 2.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich High Efficiency Motors | 38 | Vereinigtes Konigreich Jack Fairman | Cooper T45 | Climax 2.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich Ace Garage-Rotherham | 44 | Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor | Cooper T51 | Climax 1.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich Alan Brown Equipe | 50 | Vereinigtes Konigreich Mike Taylor | Cooper T45 | Climax 1.5 L4 | D |
52 | Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown | ||||
Vereinigtes Konigreich Gilby Engineering | 54 | Vereinigtes Konigreich Keith Greene | Cooper T45 | Climax 2.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich United Racing Stable | 56 | Vereinigtes Konigreich Bill Moss | Cooper T51 | Climax 1.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich R.H.H. Parnell | 58 | Vereinigtes Konigreich Henry Taylor | Cooper T51 | Climax 1.5 L4 | D |
66 | Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown | Cooper T45 | |||
Vereinigtes Konigreich David Fry | 60 | Vereinigtes Konigreich Mike Parkes | Fry | Climax 1.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich Dennis Taylor | 62 | Vereinigtes Konigreich Dennis Taylor | Lotus 12 | Climax 1.5 L4 | D |
Vereinigtes Konigreich Dorchester Service Station | 64 | Vereinigtes Konigreich David Piper | Lotus 16 | Climax 1.5 L4 | D |
Klassifikationen |
Startaufstellung |
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Start |
---|---|---|---|---|---|
01 | Australien Jack Brabham | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 1:58,0 | 147,29 km/h | 01 |
02 | Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori | Vereinigtes Konigreich Aston Martin | 1:58,0 | 147,29 km/h | 02 |
03 | Vereinigte Staaten 49 Harry Schell | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:59,2 | 145,81 km/h | 03 |
04 | Frankreich Maurice Trintignant | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 1:59,2 | 145,81 km/h | 04 |
05 | Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 1:59,4 | 145,57 km/h | 05 |
06 | Vereinigte Staaten 49 Carroll Shelby | Vereinigtes Konigreich Aston Martin | 1:59,6 | 145,32 km/h | 06 |
07 | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:59,6 | 145,32 km/h | 07 |
08 | Neuseeland Bruce McLaren | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 1:59,6 | 145,32 km/h | 08 |
09 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 2:00,0 | 144,84 km/h | 09 |
10 | Schweden Jo Bonnier | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 2:00,0 | 144,84 km/h | 10 |
11 | Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 2:00,2 | 144,60 km/h | 11 |
12 | Vereinigtes Konigreich Alan Stacey | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 2:02,8 | 141,54 km/h | 12 |
13 | Vereinigtes Konigreich Ian Burgess | Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati | 2:03,0 | 141,31 km/h | 13 |
14 | Vereinigtes Konigreich Brian Naylor | Vereinigtes Konigreich JBW-Maserati | 2:03,0 | 141,31 km/h | 14 |
15 | Vereinigtes Konigreich Jack Fairman | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 2:04,2 | 139,94 km/h | 15 |
16 | Vereinigtes Konigreich Chris Bristow | Vereinigtes Konigreich Cooper-Borgward | 2:04,4 | 139,71 km/h | 16 |
17 | Vereinigtes Konigreich Tony Brooks | Vereinigtes Konigreich Vanwall | 2:04,6 | 139,49 km/h | 17 |
18 | Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb | Vereinigtes Konigreich Cooper-Borgward | 2:04,8 | 139,27 km/h | 18 |
19 | Deutschland Hans Herrmann | Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati | 2:05,6 | 138,38 km/h | 19 |
20 | Brasilien 1889 Fritz d’Orey | Italien Maserati | 2:05,6 | 138,38 km/h | 20 |
21 | Vereinigtes Konigreich Henry Taylor | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 2:05,6 | 138,38 km/h | 21 |
22 | Vereinigtes Konigreich David Piper | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 2:05,6 | 138,38 km/h | 22 |
23 | Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 2:06,2 | 137,82 km/h | 23 |
24 | Vereinigtes Konigreich Mike Taylor | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 2:07,0 | 136,86 km/h | 24 |
25 | Vereinigtes Konigreich Keith Greene | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | keine Zeit | DNQ | |
26 | Vereinigtes Konigreich Bill Moss | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | keine Zeit | DNQ | |
27 | Vereinigtes Konigreich Mike Parkes | Vereinigtes Konigreich Fry-Climax | keine Zeit | DNQ | |
28 | Vereinigtes Konigreich Tim Parnell | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | keine Zeit | DNQ | |
29 | Vereinigtes Konigreich Dennis Taylor | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | keine Zeit | DNQ | |
30 | Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | keine Zeit | DNQ |
Rennen |
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
01 | Australien Jack Brabham | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 75 | 2:30:11,6 | 01 | 1:57,8 | ||
02 | Vereinigtes Konigreich Stirling Moss | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 75 | + 22,2 | 07 | 1:57,0 | ||
03 | Neuseeland Bruce McLaren | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 75 | + 22,4 | 08 | 1:57,0 | ||
04 | Vereinigte Staaten 49 Harry Schell | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 74 | + 1 Runde | 03 | 1:59,4 | ||
05 | Frankreich Maurice Trintignant | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 74 | + 1 Runde | 04 | 1:59,2 | ||
06 | Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori | Vereinigtes Konigreich Aston Martin | 74 | + 1 Runde | 02 | 2:00,4 | ||
07 | Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 73 | + 2 Runden | 05 | 1:58,8 | ||
08 | Vereinigtes Konigreich Alan Stacey | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 71 | + 4 Runden | 12 | 2:04,2 | ||
09 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 70 | + 5 Runden | 09 | 2:01,6 | ||
10 | Vereinigtes Konigreich Chris Bristow | Vereinigtes Konigreich Cooper-Borgward | 70 | + 5 Runden | 16 | 2:05,8 | ||
11 | Vereinigtes Konigreich Henry Taylor | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 69 | + 6 Runden | 21 | 2:07,4 | ||
12 | Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 69 | + 6 Runden | 23 | 2:08,2 | ||
13 | Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb | Vereinigtes Konigreich Cooper-Borgward | 69 | + 6 Runden | 18 | 2:08,0 | ||
14!— | Vereinigte Staaten 49 Carroll Shelby | Vereinigtes Konigreich Aston Martin | 69 | DNF | 06 | 2:00,0 | Zündung | |
15!— | Brasilien 1889 Fritz d'Orey | Italien Maserati | 57 | DNF | 20 | 2:01,8 | Unfall | |
16!— | Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 53 | DNF | 11 | 2:00,2 | Dreher | |
17!— | Vereinigtes Konigreich Jack Fairman | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 39 | DNF | 15 | 2:05,8 | Getriebe | |
18!— | Schweden Jo Bonnier | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 37 | DNF | 10 | 2:01,2 | Gasgestänge | |
19!— | Vereinigtes Konigreich Ian Burgess | Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati | 31 | DNF | 13 | 2:00,4 | Getriebe | |
20!— | Deutschland Hans Herrmann | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 21 | DNF | 19 | 2:07,2 | Kupplung | |
21!— | Vereinigtes Konigreich David Piper | Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax | 19 | DNF | 22 | 2:10,2 | Zylinderkopfdichtung | |
22!— | Vereinigtes Konigreich Brian Naylor | Vereinigtes Konigreich JBW-Maserati | 18 | DNF | 14 | 2:02,0 | Kraftübertragung | |
23!— | Deutschland Mike Taylor | Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax | 17 | DNF | 24 | 2:11,0 | Kraftübertragung | |
24!— | Vereinigtes Konigreich Tony Brooks | Vereinigtes Konigreich Vanwall | 13 | DNF | 17 | 2:05,6 | Fehlzündungen |
WM-Stände nach dem Rennen |
Die ersten fünf des Rennens bekamen 8, 6, 4, 3, 2 Punkte. Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusätzlich 1 Punkt. Es zählten nur die fünf besten Ergebnisse aus neun Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.
Fahrerwertung |
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Konstrukteurswertung |
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Weblinks |
- Ergebnisse bei motorsportarchiv.de
- Fotos bei f1-facts.com
- Grand Prix Results: British GP, 1959 bei grandprix.com
- Brabham and Cooper take the plaudits bei espnf1.com
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